Durch Modularität sind Komponenten und somit Spezialisten frei wählbar und die Einheitlichkeit im Umgang mit Websites wird nach außen gewahrt.
D.h. auch wenn unterschiedliche Websites mit unterschiedlichen Technologien (z.B. Shop mit API, statische Website via Generator) erstellt werden, kann ein einheitlich gebrandetes CMS als Kundenportal dienen.
Einfache Websites können statisch abgelegt sein und durch CMS und Synchronisationsvorgang gepflegt werden. Eine API direkt für die Website wird nicht gebraucht. Außerdem wird keine DB für den Betrieb der Website (Besuchersicht) benötigt.
Komplexere Anforderungen (Shopsysteme) werden zusätzlich mit einer API realisiert und clientseitig mittels Javascript programmiert. Der Aufwand dabei ist nicht größer als ohne API via PHP.
Statische Websites brauchen deutlich weniger Ressourcen auf dem Webserver. Auch API-basierte Systeme erzeugen weniger Traffic als konventionell vorgerendertes HTML.
### kein Update-Horror (siehe WordPress Plugins)
Jede Komponente im JAMStack funktioniert in sich und ist über Schnittstellen an andere Komponenten angebunden. Solange sich die Schnittstellen nicht ändern, ist ein Update/Upgrade kein Problem.
- Docker CI/CD mit Generatoren für statische Websites
- API-Gateway/Server für Shops und andere komplexe Installationen
wird die Wartung übersichtlicher und einfacher. Für Full-Featured-CMS je Kundenprojekt wächst der Wartungsaufwand nahezu linear zur Anzahl der Projekte.